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Firmengeschichte

2011- heute

Das schnelle Wachstum erforderte eine Überprüfung unserer Führungsstrukturen. Es wurde eine Firmengruppe unter dem Markennamen PORTA GROUP gebildet. Mit den drei Marken PORTA, BUCHHOFER und BCAG haben wir uns eine zukunftsorientierte Ausrichtung gegeben. Die PORTA deckt mit der Firma Porta AG den Bereich Planung und Realisierung ab und wurde aus der Fusion der Firma Porta Nord AG (Nord- und Zentralschweiz), Huggler + Porta AG (Espace Mittelland, Bern, Berner Oberland), Knecht + Würmli (Zürich), Stauffer Ingenieure AG (Aarau) und Faes + Porta AG (Bremgarten) gebildet. Damit verfügt die Porta AG über eine breite Dienstleistungspalette, die es uns erlaubt, dem Kunden massgeschneiderte Leistungen aus einer Hand anbieten zu können. Weiterhin bildet der Mitarbeiter das Herz unserer Unternehmung. Zeitgemässe Anstellungsbedingungen, Investitionen in die Auszubildenden und die zur Verfügung gestellten modernsten Arbeitsmittel erlauben uns, ein schlagkräftiges, gut ausgebildetes, eingeschworenes Team zu bilden.

21. Jahrhundert

21. Jahrhundert Neuausrichtung und Spezialisierung

Im Betrieb wurden neue Strukturen geschaffen um den veränderten Anforderungen unserer Auftraggeber gerecht werden zu können. Das Einzugsgebiet konnte durch die Filiale Sempach-Station ausgebaut werden. Grosse Vorteile für die Organisation bringt unser Hauptsitz im Neumarkt 1 in Brugg. Der Bereich Bauingenieurwesen wurde in zwei Bereiche „Strassenbau/Konstruktion“ und „Siedlungswasserwirtschaft“ unterteilt. Mitte 2004 verstärkten wir uns mit der Übernahme des Ingenieurbüros „Huggler Ingenieure AG“ in Interlaken. Wir können seither unseren Kunden eine komplette Palette des Bauingenieurwesens aus einer Hand anbieten. Im selben Jahr erfolgte die nächste Verstärkung durch die Übernahme der Buchhofer Barbe AG in Zürich. Damit vergrösserten wir unser Dienstleistungsangebot mit den Fachdisziplinen Bauherrenunterstützung / Bauherrenvertretung, Verkehrsplanung und Umweltberatung.

90-er-Jahren

In den 90-er-Jahren – gekennzeichnet durch grossen technischen Fortschritt, Rezession, Marktöffnung und sinkende Preise – begleitet uns ein dynamischer Wandel und ein grosser Technologieschub.

Mit dem altersbedingten Austritt des Firmengründers Rudolf Walter per Ende 1993 übernimmt Dr. Peter Porta allein die Unternehmensleitung. Die Firma trägt neu die Bezeichnung Porta + Partner. Mit Einführung des Qualitätsmanagements nach ISO 9001 erarbeiten wir eine moderne und schlanke Organisationsstruktur. Die grösste Veränderung bringt uns die flächendeckende Einführung der EDV als zentrales Arbeitsinstrument und 1997 wird die Website online geschaltet.

80-er Jahren

Die in den 80-er Jahren erlassene Umweltschutzgesetzgebung erweitert unser Tätigkeitsgebiet. Die Planungsabteilung befasst sich nun auch mit Umweltfragen und bearbeitet in einer ersten Phase vor allem Umweltverträglichkeitsprüfungen für Materialabbaugesuche und Deponieprojekte sowie durch das Raumplanungsgesetz ausgelöste Kulturlandplanungen. Das neue Gewässerschutzgesetz bewirkt, dass in vielen Gemeinden die Projektierung von Regenwasserbehandlungen in Angriff genommen wird. Einen wichtigen Meilenstein im Tiefbaubilden die Ingenieurarbeiten an der mittleren Umfahrung von Brugg. Unser Ingenieurteam plant auch die Fernwärmeerschliessung im unteren Aaretal (Stilli, Villigen und Würenlingen). Im Bereich der Vermessung wird die EDV Anlage dem neusten Stand angepasst, so dass die ersten Vermessungsprojekte vollnumerisch bearbeitet werden können. Die neuen Möglichkeiten der EDV und die optimalen Grundlagen aus der amtlichen Vermessung führen auch dazu, dass wir für verschiedene Gemeinden die Werkkataster auf computergestützter Basis erfassen dürfen.

Mit der Übernahme der Matthias AG in Lenzburg im Jahre 1988 beträgt der Personalbestand zu diesem Zeitpunkt 52 Angestellte.

70-er Jahren

In den 70-er Jahren beginnt im Vermessungswesen das EDV-Zeitalter. Die Gemeinden Riniken und Umiken werden als teilnumerische Operate bearbeitet, wobei in Umiken die Distanzen zum ersten Mal elektronisch gemessen werden. In der Planung bearbeiten wir in verschiedenen Gemeinden die Nutzungsplanung. Das Meliorationswesen konzentriert sich auf die Reusstalregulierung mit den Gemeinden Jonen, Oberlunkhofen und Unterlunkhofen. Die Projektierung und Realisierung der Abwasserreinigungsanlage Mellingen mit über 13‘000 Einwohnergleichwerten zählt in diesem Jahrzehnt zu den grössten von unserem Betrieb bearbeiteten Bauvorhaben. Im Wasserbau stehen Projektierungsarbeiten von neuen Reservoirs, Stufenpumpwerken und Grundwasserfassungen im Vordergrund.

Mit dem Umzug im Jahr 1976 in den Neumarkt 1 in Brugg finden wir unsere heutigen Büroräume.

60-er Jahre

Die 60-er Jahre stehen voll im Zeichen des Ausbaus der Tiefbauabteilung und dem Aufbau einer Planungsabteilung. Durch die fortschreitende Industrialisierung wird unser Unternehmen mit der umfassenden Verkehrsplanung der Stadt Brugg beauftragt. Für die verschiedenen Bauaktivitäten wie Eigenheime und Mietwohnungen erarbeiten wir diverse kommunale Strassen- und Baulinienpläne.

50er-Jahren

Mit der Wahl von Herrn Rudolf Walter, dipl. Kulturingenieur ETH, zum Kreisgeometer Brugg wurde in den 50er-Jahren der Grundstein zum heutigen Unternehmen gelegt. Zu Beginn konzentrieren sich die Aktivitäten auf Nachführungsarbeiten der amtlichen Vermessung sowie auf Güterregulierungen. Im bautechnischen Bereich werden kommunale Erschliessungsprojekte und Projekte von Innerorts- und Ausserortsstrecken des kantonalen Strassennetzes bearbeitet. Mit der Industrialisierung im Birrfeld, ausgelöst durch Brown-Boveri, wird hier eine mechanische Kläranlage geplant und realisiert.

 

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